Landesverband Württemberg vor Box Team Lahn
Beinahe hundert Boxer, der Jugendklassen, aus den Niederlanden, Tschechien und Deutschland stiegen beim 7. Hessen in der Turnhalle der Eichendorffschule, in Wetzlar / Dahlheim, in den Ring. Geboxt wurde an zwei Tagen.
Es starteten 25 Teams, die aus Vereinsmannschaften und Verbandsauswahlen bestanden.
Die Teilnehmer wurden vom Box Team Lahn, unter Leitung des Vereinspräsidenten, Peter Kraft, bewirtet. Die ärztliche Betreuung lag in den Händen des Verbandsarztes Dr. Heinrich Mannes vom Box Team Lahn. Die sportliche Leitung leitete Verbandsjugendwart Rainer Simon vom Box Team Lahn.
Für die Pässe war Verbandspressewartin Claudia Meier verantwortlich. Sybille Rohmann nahm die Ehrungen vor. Lehrwart Giuseppe Petronio erstellte die Urkunden. Als Delegierter fungierte Verbandssportwart Ulf Rausch.
Der Landesverband Württemberg verzeichnete wieder die meisten Hessen-Cup-Sieger.
Erfreulich aus heimischer Sicht ist die Tatsache, dass das Box Team Lahn aus Wetzlar in der Mannschaftswertung direkt hinter dem Landesverband Württemberg lag und als beste Vereinsmannschaft ausgezeichnet wurde.
Als bester Techniker wurde Artur Mamberger vom Box Team Lahn ausgezeichnet.
Sein Vereinskamerad Viktor Karatsev erhielt den Pokal als bester Nachwuchsboxer.
David Eberle vom BR Karlsruhe Knielingen konnte den Pokal für seine ansprechende boxerische Leistung mit=2
0nach Karlsruhe nehmen.
Aznaur Gasanov vom Landesverband Württemberg bekam eine Erinnerungsplakete, weil er als einziger Teilnehmer bei allen Hessen-Cup-Veranstaltungen teilgenommen hat.
Mit dem Pokal des besten Kämpfers wurde Quinsey Tuhureuw aus Zeeland / Niederlande geehrt.
Sinn des Hessen Cup ist, dass die jungen Athleten an zwei Tagen boxen und Turniererfahrung sammeln.
Bei der Zusammenstellung der Paarungen wird besonderen Wert auf Fairness gelegt.
Text und Foto:
Rainer Simon, Ulmbachstraße 23A, 35753 Greifenstein
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